
digitaler Selbstmord – Teil 1
Das wars also. Soeben habe ich mein Benutzerkonto bei StudiVZ gelöscht. Mein digital-soziales Leben findet seit geraumer Zeit eigentlich fast ausschließlich über Facebook statt. Es gibt kaum noch Kontakte, die ich nicht über Xing (geschäftlich), oder Facebook (privat) erreichen kann und somit wurde mein Account bei StudiVZ überflüssig.
Somit reduzieren sich meine Online-Ichs auf Facebook, Xing und Twitter. Daneben gibt es noch ein ganz neues Profil bei Image Spark und ein uraltes bei grafiker.de, allerdings denke ich darüber nach auch diesen Account zu löschen, da es mir keinen Mehrwert bietet und ich keine Lust habe ein weiteres Profil zu pflegen. Es gibt also wieder Platz um mir die Xing-Alternative LinkedIn mal näher anzuschauen.
Für mich persönlich hat also Facebook das Rennen gewonnen. StudiVZ war kurze Zeit lustig, man konnte alte Freunde wiederfinden und Freundschaften aufrecht erhalten, aber nach und nach bin ich mit meinen Kontakten zu Facebook umgezogen. Der riesige Vorteil ist natürlich die weltweite Facebook-Gemeinde, aber auch die besser entwickelte Oberfläche und die Erweiterungsmöglichkeiten.
Also: Tschüss StudiVZ!
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2 Kommentare zu "digitaler Selbstmord – Teil 1"
Hmmm,.. Facebook. Werd´ich irgendwie nicht warm mit. Viel zu konfus und kindisch viele der Funktionen. Kenn allerdings auch mehr StudiVZ`ler.
Ich glaub auch, dass das der entscheidende Punkt ist. Letztlich ist man halt da, wo der Freundeskreis auch ist. Aber ich hatte definitiv zu viele Profile!